Gesellschaftskritische Erzählung; 232 Seiten; erschienen 2012 im Eigenverlag; nur mehr in Papierform verfügbar; erhältlich ist noch als E-Book die überarbeitete Neufassung "Zwischen-Welten 2.0" (weiter oben gelistet).
Klappentext: Hundetrainerin Helen ist einundvierzig. Nik ist Musiker und zweiundzwanzig. Die beiden sind ein Paar. Nun ja, nicht offiziell. Noch hat Nik es nicht gewagt, Familie und Freunden von sich und Helen zu erzählen. Es gäbe einen Aufschrei, denn wir leben noch lange nicht in einer Gesellschaft, in der die Akzeptanz der Liebe frei von Bedingungen wäre. Auch Helen begegnet diesen in ihrem eigenen Umfeld. Haben ihre Freunde etwa Recht, wenn sie eine solche Verbindung beim besten Willen nicht ernst nehmen können? Ist Helen nur ihren eigenen Hormonen aufgesessen? Oder vermag die Liebe zwischen den beiden die Barrieren überwinden?
[Cover-Bild mit freundlicher Erlaubnis von Inna Pavlecka-Tumarkin]